26. – 28. Tag

Nach meiner anfaenglichen Schreibeuphorie, war jetzt irgendwie die Luft raus. Die Worte kamen nicht und das Schreiben wurde zur anstrengender Arbeit. Da das so keinen Sinn machte und ich mich ja auch nicht quaelen wollte, hab ich mich entschlossen, einfach mal nix zu machen.

Ich lag am Strand rum, hoerte Hoerspiele, joggte, schwamm und am 01.12. gab es sogar ein paar Wellen auf denen man ein wenig Bodysurfen betreiben konnte. Mario beobachtete mich von Land aus und dachte ich sei verrueckt geworden, weil ich bei den hohen Wellen immer weiter und weiter raus geschwommen bin (was gar nicht so leicht ist, wenn die grossen Wellen direkt vor oder auch auf einem brechen). Aber surfen geht nun mal nur, wenn man die Wellen erwischt, bevor sie brechen. Nachdem er aber sah, das ich mich behaupten konnte, kam er mit dazu und ich zeigte ihm, wie man die Wellen richtig zu nehmen hatte. Es war ein Heidenspass =)

Da ich sonst nicht viel zu tun hatte, habe ich mir mal die Zeit genommen und ein paar Langzeitbelichtungen vom Rasta Baby aufgenommen.

 

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